Moderator: Mistress Berlin, schön, dass es mit unserem Treffen hier in Rodgau so gut geklappt hat. Vor mir sitzt ja eine junge, attraktive Frau - wie lange sind Sie bereits professionell tätig, wie sind Ihre Erfahrungswerte?Mistress Berlin: Ich bin jetzt seit 8 Jahren professionell unterwegs, besitze hier in Rodgau mein eigenes kleines, aber sehr feines Studio.
Zu den Erfahrungswerten könnte ich erwähnen, dass ich eine Rottweiler Liebhaberin bin, die, die sich mit Hunden auskennen, wissen, wie sehr diese Rasse dominieren möchte. Für mich ist es ein Kinderspiel, meine Hunde haben alle Ihren Schutzdienst so, wie Begleithunde-Prüfung, bestens bestanden auf Anhieb! Natürlich muss man dabei auch erst den Hund in seiner Persönlichkeit verstehen, um die passenden Trainingsmethoden zu finden. Der Hund soll einen lieben, aber auch bedingungslos respektieren.
Moderator: So in der Art verstehe ich Ihre Zielsetzung auch beim Sklaven. Beschreiben Sie doch bitte ein wenig, wie kann sich der Interessent Sie als Domina näher vorstellen?
Mistress Berlin: Ich kreiere meine Begegnungen ganz so, wie es mir gut gefällt, baue dabei auf den Vorlieben und Vorstellungen meines Gastes auf. Ich probiere gerne mal aus, bin experimentierfreudig, lasse mich auf meinen Gast besonders mental ein. Ich vergleiche es gerne mit meinen Hobby der Hundeerziehung, ganz richtig, für Rottweiler, die Herrin weiß, wo es lang geht und der Gast kann sich komplett führen lassen.
Moderator: Was haben Sie denn zuletzt ausprobiert und wie kam es beim " Delinquenten " an?
Mistress Berlin: Zuletzt war da der Besucher, bei dem ich das Gefühl hatte, er würde mir nicht alles anvertrauen. Also fing ich einfach mal bei ihm an und die Sadistin in mir wollte mehr aus ihm rausholen, ich merkte schnell, dass er sehr belastbar ist! Als ich zuerst zarte Schmerzen seinen Genitalien zufügte, um zu schauen, ob es ihm gefallen könnte, - ich übernahm dann die Regie -, hatte er keine Wahl mehr und da entwickelte sich eine beidseitige Dynamik, die auch ihm richtig viel Spaß machte. Und ja, das Ergebnis war eindeutig - es hat ihm gefallen!
Moderator: Was sind so - Ihre - Gäste, womit können Sie wirklich etwas anfangen hier in Ihrem sehr stimmungsvollen Studio?
Mistress Berlin: Mir sind devote, demütige Sklaven wichtig - so etwas erwarte ich bereits bei der ersten Kontaktaufnahme. Etwaige Frechheiten dulde ich höchstens als Rollenspiel, klar ist da aber auch, dass die Bestrafung entsprechend ausfallen würde. Er sollte sich nicht nur auf körperliche Qualen einstellen, sondern auch psychisch quälen lassen wollen.
Moderator: Mir fällt Ihre Redegewandtheit auf. Was haben Sie beruflich eigentlich vor der Domina gemacht?
Mistress Berlin: Ich bin Heilpraktikerin in Psychologie.
Moderator: Worum geht es Ihnen selbst, wenn Sie Dominanz ausüben, was gibt Ihnen BDSM?
Mistress Berlin: Mein Bezug zu SM geht schon sehr lange, er gehört zu meiner Sexualität dazu. Ich lebe im SM meine Lust, auch meinen Sadismus aus, liebe das Spiel mit der Psyche und meine mentale, als auch körperliche Macht dabei. Mit meinem Studio hier in Rodgau verwirklichte ich meine Vorstellung zu absoluter Eigenständigkeit - ich habe mein eigenes Zeitmanagement, meine Umgebung so, wie sie mir gefällt. Hier lebe ich mich aus.
Moderator: Was an Dirty Games bieten Sie an?
Mistress Berlin: Das ist NS in allen Varianten. Ich spucke den Gast auch gerne mal in den Hals oder lasse ihn meine Schuhe oder den Boden lecken! Wenn ich gute Laune habe, kann er auch mal an meinem Allerwertesten riechen.
Moderator: Agieren Sie als Klinikerin? Wie kann sich der Patient sich das bei Ihnen vorstellen?
Mistress Berlin: Ich bin in allerlei Anwendungen versiert und kompetent, kreativ und vielseitig. Und ich kenne die Grenze, die ich nicht überschreite.
Moderator: Empfangen Sie ausschließlich hier in Ihrem Studio?
Mistress Berlin: Das mache ich weitgehend, ab und zu reise ich aber auch gerne mal in andere Städte und Studios.
Moderator: Wann empfinden Sie einen Gast als besonders gut, was wäre dazu geeignet, bei Ihnen bestimmte Hebel umzulegen?
Mistress Berlin: Ganz wichtig ist mir Benimm und gezeigter Respekt - erfahre ich das alles, bedeutet es das gelöste Ticket in meine Welt. Das Siezen hat bei mir Bedeutung sowie die Nennung meines vollen Domina-Namens. Ich brauche den unterwürfigen Sklaven, der mir zu jeder Zeit vermittelt, wie einzigartig und bedeutsam ich für ihn bin. Einen, der auch mal etwas aushält, sofern er Masochist ist - aber immer aufbauend auf seinen Vorstellungen und Vorlieben.
Moderator: Und was macht eine Domina " gut " Ihrer Ansicht nach?
Mistress Berlin: Wenn sie sich auf ihr Gegenüber einlassen kann, konsequent ist - Hygiene ist generell wichtig, bei der Domina, beim Gast, beim Studio. Eine gute Domina nimmt nur Dinge vor, mit denen sie sich auskennt, was auch bedeutet, dass sie anderes trotz Geld auch ablehnen könnte. Das Vor- & Nachgespräch ist Pflicht.
Moderator: Können Sie dem Bi- Interessierten weiterhelfen?
Mistress Berlin: Dafür stehen einige Bi Sklaven ganz unterschiedlicher Ausrichtung zur Verfügung. Auf Wunsch bringe ich auch Gäste mit passenden aktiv-passiv Neigungen zusammen.
Moderator: Nun möchte ein ganz Neuer, ein womöglich schüchterner Mann, bei Ihnen eine Audienz erhalten. Wie reagieren Sie?
Mistress Berlin: Er soll zu mir kommen, ich habe da so meine Methoden zur Auflockerung, bestimmte Strategien, ihn umzudrehen. Alles natürlich mit Finesse und Fingerspitzengefühl.
Moderator: Können Sie auf Wunsch weitere Damen hinzuziehen zu einer Begegnung?
Mistress Berlin: Ja, oft auch spontan, wobei mir Vorlauf und Planung natürlich lieber wäre, schon deshalb, um den Wünschen meines Gastes nahe zu kommen. Zofen, auch dominante Frauen - alles ist da möglich.
Moderator: Bieten Sie Haus-Hotelservice, Escorts bzw. Outdoorbegegnungen an?
Mistress Berlin: Machbar ist alles und stets nach Absprache.
Moderator: Mistress Berlin, ich danke Ihnen für Ihre Offenheit und dieses informative Gespräch, bitte Sie zum Abschluss um Ihre Kontaktdaten
Mistress Berlin: Mistress Berlin
im SM Studio
Rodgau
Tel.: 0176-55048540
Mail: miss.berlin.dom@gmail.com