Moderator: Madame Noire, woher kommt dein Bezug zum SM und welchen Stellenwert nimmt er in deinem Leben ein?Madame Noire: Meine Sexualität hat sich von frühauf nur in Richtung BDSM/SM entwickelt, wobei ich in ganz jungen Jahren das natürlich nicht zuordnen konnte. Mir gefielen schon damals besondere, extreme Außergewöhnlichkeiten halt viel besser als Blümchensex - den empfand ich schon immer eher langweilig, während mich die Extreme und auch das gesellschaftlich Taburisierte erregten. Daher suchte und fand ich zum Glück auch damals - wo es noch kein www gab - wie heute immer passende Partner dazu und entwickelte mich auf diese Art ganz natürlich und in voller Logik.
Richtig bewusst (er)lebe ich BDSM jetzt seit 25 Jahren durchgehend auch privat in meinen Alltag integriert. Es ist halt meine grundeigene Form der Sexualität und diese kann jeder Mensch zwar bekanntlich eine gewisse Zeit lang verdrängen/unterdrücken, aber niemand wird dabei auf Dauer glücklich und zufrieden sein.
Daher ist BDSM ein Teil von mir, weder verdrängbar, noch als integraler Bestandteil aus meinen Leben wegnehmbar.
Herausforderungen, Weiterungen empfinde ich dabei seit jeher immer wieder reizvoll, also findest Du mich nun hier in Bremen im SM Studio.
Moderator: Was genauer stellen denn die von dir erwähnten Weiterungen im SM Studio dar?
Madame Noire: SM im Privaten entwickelt sich zwar im Laufe der gemeinsamen Zeit zu einer sehr intensiven und tief erfüllenden Einheit/Verbundenheit, aber dennoch treffen auch dann oft nur bestenfalls 90% der jeweiligen BDSM-Neigung in der Partnerschaft/Ehe zusammen .
Mich reizt es, dass ich im Studio die volle Breite meiner sadistisch-dominanten Sexualität komplett mit 100% ausleben kann. Wenn z.B. eine mir bis dahin fremde Frau/ein fremder Mann mit ziemlich definierten - gerne auch extrem masochistischen oder devoten - bisher evtl. sogar noch verborgenen, geheimen Vorlieben kommt und ich in unserem Zusammentreffen ihr/ihm diese Vorlieben/heimliche Träume/Wünsche dann durch Umsetzung in die Realität verwandeln kann, die Lust, Erfüllung und Leiden schafft - unsere Art der Leidenschaft, dann haben wir 100% erreicht.
Moderator: Erläuterst du uns bitte deinen dominanten Auftritt ein wenig näher, welchen Typ Domina stellst du dar?
Madame Noire: Ich praktiziere den rein klassischen Sadismus/die klassische Dominanz in der kompletten Bandbreite von zart/leise bis extrem hart/laut mit allem, was Du Dir dazu vorstellen und erträumen kannst. Es bereitet mir größtes Vergnügen und steigert meine eigene Lust, sowohl weiblichen als auch männlichen Untergebenen ganz schnell ihren dem eigenen Kenntnis-/Erfahrungsstand entsprechenden Platz zu meinen Füßen aufzuzeigen.
Dabei gehe ich sehr gerne an Grenzen heran, bin fordernd, werde Grenzen aber auch fördern und diese gemeinsam mit Freude zusammen erweiteren.
Im Umgang bin ich konsequent wo es sein muß, streng und unnachgiebig, wo es angebracht ist, intim selbst nie berührbar, aber dennoch immer nahbar/auffangend sowie achtsam und mir stets meiner Verantwortung meinem Gegenüber bewußt, und nehme diese auch sehr ernst, denn:
Nur so ist es in meinem Verständnis möglich, daß auch die innersten noch so geheimsten Sehnsüchte im BDSM/SM Realität und oder erweitert werden und sich mein wertvoller "Gegenpart" zwar sofort und jede Sekunde unterworfen, gedemütigt, gefesselt, leidend, erniedrigt, hilflos, aber dabei zu jeder Zeit bei mir komplett sicher und damit frei schwebend fühlen kann.
Moderator: Wie würdest du den Begriff " Dominanz " grob definieren?
Madame Noire: Sowohl Dominanz/Top, als auch Submissivität/Bottom ist für mich eine innere sexuelle Veranlagung, die sich im Leben mehr und mehr an die "Oberfläche drängt" und dann in die vielen Facetten des BDSM herauskristallisiert .
Echte Dominanz ist dabei die eigene sexuelle Veranlagung aus einer/einem im Alltagsleben starken Frau/starken Mann jeden devot und/oder masochistischen Anteil der bisher evtl. noch verborgen war, konsequent und mühelos hervorzuholen. Dies jedoch stets, ohne den Gegenpart dabei der jeweilig inneren Stärke zu berauben.
Die/der masochistisch-devote Bottom ist das Kostbarste, was eine Sadistin/Dominante wie ich es bin besitzen kann. Daher hinterlasse ich Spuren, jedoch - bis auf die Sehnsucht nach immer mehr davon - ohne bleibende Schäden/Narben.
BDSM ist in meinem Verständnis der tiefe Einblick in die Seele, basierend auf gegenseitigem Vertrauen, Respekt, Bewunderung und Begehren.
Es ist pure süchtigmachende Leidenschaft, die auch gerne Leiden schafft. Je intensiver und mehr Du dem nachgehst, diese zulässt und als Teil von Dir akzeptierst, desto genussreicher, befreiter und unbeschwerter gestaltet sich Dein gesamtes Leben.
Moderator: Bitte setze diesen Satz fort: " Eine Domina...."
Madame Noire: ...ist für mich eine verantwortungsbewusste gute Beobachterin die ganz sanft beginnt von inneren Sehnsüchten zu erzählen, die wir als Veranlagung in uns tragen.
Wie ein guter Dirigent versteht sie es dabei, virtuos diese inneren Sehnsüchte in gemeinsame Noten von Adagio über Allegro zu Vivacissimo zu steigern und zu einer Gesamt-Sinfonie zusammenzufügen, wobei alle Beteiligten dabei die Welt drum herum für diesen gemeinsamem intensiven Moment solange vergessen, bis sie diese intensive gemeinsame Sinfonie dann am Schluss stets achtsam in piano ausklingen lässt.
Moderator: Mit dir lässt sich hervorragend reden, danke dafür :-). Du sprachst vorher mit mir zu deiner sadistischen Ader. Gib uns bitte ein paar Worte dazu.
Madame Noire: Ich bin von Natur aus sehr sadistisch veranlagt und daher liebe ich es, alle diesbezüglich denkbaren -kurz oder gerne auch mal länger sichtbare - Spuren, z.B von Wachs, Gerte, Rohrstock, Snake, Tawse, Bullwhipe .... usw. beim Masochisten zu hinterlassen, jedoch ohne, dass dies zu bleibenden Narben/Schäden führt.
Sadismus und Empathie/Mitgefühl schließen sich dabei daher keinesfalls für mich aus. Ganz im Gegenteil: Ein sehr hohes Maß an Empathie ist für mich elementare Grundvoraussetzung, um Sadismus überhaupt ausleben und vom Masochisten zugelassen werden zu können, denn:
- Es ist nicht das/die FESSELN, sondern die FREIHEIT beider Seiten, diese gemeimsame Form der UMARMUNG/NÄHE zuzulassen
- Es ist nicht der zugefügte/erlebte/gelebte SCHMERZ, es ist das GEFÜHL und die Ansicht, wenn sich dieser beim Masochist in pure LUST und dadurch gemeinsame LEIDENSCHAFT verwandelt .
- Es ist nicht der SCHREI, sondern das STÖHNEN, wenn sich die SEELE befreit und frei SCHWEBT.
-Es ist eine bewusste sehr intensive GRENZÜBERSCHREITUNG in beiderseitiger HINGABE aus STOLZ & DEMUT, immer elementar getragen von gegenseitigem RESPEKT, VERANTWORTUNG und VERTRAUEN
...um gemeinsam SM zulassen und ausleben zu können .
Moderator: Empfängst du SM Beginner, als auch Kenner gleichermaßen und wo siehst du individuell den Reiz?
Madame Noire: Auch vor meiner Zeit hier im SM Studio habe ich privat viele Neulinge als Mentorin bei ihren BDSM/SM-Anfängen mit Erfolg sowohl in die aktive, als auch passive Richtung begleitet.
Beide machen mir daher gleichermaßen Freude und sind herzlich willkommen.
Bei dem Beginner geht es mir darum, dass sie/ er behutsam und sensibel eingeführt wird. Höher schneller weiter nach dem Motto: Denn sie wissen nicht was sie tun, aber "es wird schon nichts schief gehen", ist leider heutzutage immer üblicher, aber meiner Meinung nach der komplett falsche Ansatz, warum?
Der BDSM-Anfang ist eine Art Entjungferung, zu der sehr sehr viel Mut gehört, diese überhaupt zu wagen und zuzulassen.
Zudem gibt es im großen Feld des BDSM/SM auch durchaus Praktiken, die bei Unwissen über Techniken und Durchführung bleibende physische und/oder psychische Schäden verursachen können, schlimmstenfalls zum Tod führen, Stichwort Asphxie, Narben durch Schlaginstrumente. Daher ist jeder Neuanfänger w/m/d bei mir willkommen, denn es gibt mir ein gutes Gefühl, wenn während und nach unserer gemeinsame Reise in die neue große unbekannte Welt ihre/seine individuelle BDSM/SM-Leidenschaft sicher, frei gemeinsam "gefunden, erweitert" wird und sie/er dann diese glücklich und erfüllend lebenslang ausleben kann.
Nicht zu unterschätzen und eine weiter starke Passion von mir ist natürlich auch der Kenner.
Sie/er ist meist klar definiert, sie/er kennt die eigenen Vorlieben, derzeitigen Grenzen, an die ich sie/ihn auch rasch bringen werde und die ich mit Freude mit ihr/ihm erweitere und ausbaue.
Sowohl im devoten, als auch gerade im masochistischen Bereich ist da die ganze Bandbreite möglich und dies auch in allen Härtegraden. Ganz meinem sadistisch-dominanten Motto:
Je mächtiger die Macht/Dominanz/der Sadismus, desto kleiner und stiller wirkt diese!
Daher lasse Dich niemals von meiner Körpergrößer oder gerne auch mal leiseren Worten oder Blicken täuschen. Mein Sadismus und meine Dominanz entspricht meiner grundeigenen Bi-Sexualität und mit meiner langjährigen Erfahrung bereitet es mir größtes Vergnügen und Lust, sowohl weiblichen, als auch männlichen Untergebenen ganz schnell ihren dem eigenen Kenntnis-/Erfahrungsstand entsprechenden Platz zu meinen Füßen aufzuzeigen.
Moderator: Ich hörte von deiner Affinität zu Petplays. Woher kommt das und was macht dich dahingehend besonders empfehlenswert?
Madame Noire: Bei Petplays dressiere ich ausschließlich Hunde bzw. bilde diese aus. Du musst wissen, dass ich privat echte Schutz-/Wachhunde nicht nur seit Jahren besitze, sondern diese Rassehunde jahrelang im VDH (Verband des Deutschen Hundewesen) unter eigenem Zwingernamen mit Sachkundenachweis gezüchtet, diese regelmäßig auf nationalen und internationalen Rassehundausstellungen präsentiert/vorgeführt habe und zusätzlich auch durch Begleit- und Schutzhund (früherer bekannterer Name, daher hier verwendet)-Prüfungen bringe.
Von daher denke ich schon, dass ich bei Hunde-Erziehungen nicht nur besonders kreativ bin, sondern auch eine Menge davon verstehe. Und: Ich habe mächtig Spaß daran. :-)
Moderator: Gib uns bitte exakt drei deiner eigenen Vorlieben.
Madame Noire: Also, meine Bandbreite im BDSM ist wirklich groß, so dass von A wie Ausbildung über S wie Sadismus bis Z wie Zwingerhaltung alles im BDSM/SM-Bereich möglich ist.
Spontan fallen mir aber Ausbildung, Englische Erziehung, Kerkerhaltung, Rollen-,Tunnelspiele, Verhöre, Military-Drill, Langzeit-Versklavung, Keuschhaltung,... zu Deiner Frage ein.
Und nein, es tut mir nicht leid, dass dies mehr als exakt 3 waren ;-)
Moderator: Welche Eigenschaften und Werte sind dir bei deinem Gegenüber wichtig und tragen zum guten Gelingen einer bizarren Begegnung bei?
Madame Noire: Ehrlichkeit und Offenheit sowohl im Vorgespräch, welches ich immer auf Augenhöhe führe, aber auch grundsätzlich, sind das A & O im BDSM/SM.
Durch meine langjährige Erfahrung bekomme ich natürlich auch so vieles mit, auch erahne ich meist viele Dinge, nur eben nicht alles. Je weniger Geheimnisse mein submissives Gegenüber vor mir hat, desto besser kann ich auf sie/ihn eingehen und desto erfüllter wird sie/er mich nach unserer gemeinsamen Zeit - bis zum Wiedersehen - mit Sehnsucht nach mehr davon verlassen.
Ich realisiere dabei auch sehr gerne vermeintlich ausgefallene Wünsche im BDSM/SM Bereich - nur muss ich darum wissen. Da sind klare, offene Worte vorab nicht nur von Vorteil, sondern dienen auch der Sicherheit für beide Seiten.
Zudem erwarte ich Zuverlässigkeit/Pünktlichkeit bei Terminen, denn für mich sind diese Dinge ebenso ein Teil des Respektes und der Achtsamkeit untereinander.
Auch sollte mein Gegenüber in der gemeinsamen Leidenschaft nicht sein "Gehirn komplett an der Garderobe ablegen". Das bedeutet schlichtweg: Ich bin mir meiner Verantwortung als Aktive bewusst und nehme diese sehr ernst.
Aus diesem Grund benutze ich gerade zu Anfang, wo wir uns erstmalig begegnen oder bei Anfängern, den Ampelcode, den ich auch im Vorgespräch genau erkläre und baue diesen so ein, dass mein Gegenüber ihn im grünen Bereich nicht einmal bewusst wahrnimmt, ABER: Ich erwarte dabei absolut ehrliche Antworten und das auch ein eigenständiges "Gelb" gesagt wird, wenn wir an der Klippe stehen.
Nur so kann ich den passiven Part befreit und gefahrlos ein Stück über diese Klippe in den Subspace führen.
Moderator: Nun kommt dir ein Besucher auffallend frech und recht respektlos daher im Vorgespräch, das als großer Unterschied zum anfänglichen Telefonat. Wie gehst du damit um?
Madame Noire: Die Vor- und Nachgespäche führe ich immer und ausschließlich auf Augenhöhe von Mensch zu Mensch. Da ist sogar das ganz normale Du, gemeinsames Lachen gewünscht, denn nur so ist ein offenes, vertrauensvolles Gespräch überhaupt möglich. Anders ausgedrückt : Wir sind einfach zwei normale Menschen, die gleiche sexuelle Neigungen haben und die wir dabei aufeinander abstimmen, damit der berühmte Schlüssel noch besser ins Schlüsselloch passt.
Ist dieses aber vorbei, sind wir in der Session, dann finde ich eine gewisse Renitenz durchaus reizvoll - das motiviert mich und signalisiert mir, dass ich eine Menge mit diesem Objekt anfangen kann :-) In der Schule ist die körperliche Strafe/Züchtigung ja abgeschafft, im Domina-SM-Studio weht natürlich ein anderer Wind...
Ganz grundsätzlich mag ich Emotionen aller Art viel mehr, als wenn es zu ruhig zugeht.
BDSM ist immer ein gemeinsames Interagieren aus Aktion und Reaktion, aber Vorsicht: Überschätz Dich nicht :-)
Moderator: Trifft der geneigte Patient dich auch als Klinikerin an?
Madame Noire: Nun, ich besitze mehrere Staatsexamen im medizinischen Bereich und habe daher sehr viel Background auch vom realen Berufsleben her. Entsprechend aufwendig und verantwortungsvoll gestalten sich meine privatärztlichen Untersuchungen und Behandlungen hier in der bestens ausgestatteten Klinik.
Da ist von A wie Anfangs-/Analuntersuchung über E wie Einlauf , F wie Fickmaschine/Fisten, K wie Katheter, über M wie Melkmaschine, S wie Sounding bis Z wie Zwangsentsamung vieles möglich.
Vereinbare einfach einen Behandlungs-Termin in meiner Montags - Sprechstunde.
Moderator: Erzählst Du uns zum allmählichen Abschluss dieses wirklich informativen und angenehmen Gespräches eine Begebenheit, an der Du Dich gerne zurück erinnerst?
Madame Noire: Ein ganz bestimmtes Geschehen habe ich wirklich als bemerkenswert im Kopf. Da war der Bottom, den ich behutsam in den BDSM eingeführt, ausgebildet hatte. Im Verlauf wurden wir auch halböffentlich aktiv. Er bekam einen ferngesteuerten Plug tief rein in seinen Hintern, dazu Elektroden an die Fussknöchel und an seine dicken Eier im Käfig. Nur eine dünne Anzug-Hose verdeckte alles und Du kannst Dir vorstellen, wie unser rund 2-stündiger Restaurantaufenthalt so ablief ;-)
Die Fernbedienungen seiner Gerätschaften in meinem Besitz funktionierten jedenfalls einwandfrei und es war ein perfektes Menue, das alle Sinne genussvoll vereinte :-)
Moderator: Auch das eine oder andere Pärchen möchte mal den Kick erleben, von einer Domina angeleitet zu werden oder ab und zu sogar eine Einzelfrau. Wie stehst du dazu?
Madame Noire: Ich bin auch privat bekennend bisexuell BDSM/SM lebend und weiß daher sehr viel mit einer devoten/masochistischen Frau anzufangen. Daher können sich devot/masochistische Frauen, die sich sonst vielleicht nicht trauen würden, gerne auch einzeln/alleine bei mir stets sicher und frei fühlen .
Wenn ein etwaiger Partner dann dabei zuschaut oder beide zusammen behutsam mit Anleitung in die BDSM/SM-Welt sicher eingeführt werden wollen: Seid willkommen.
Möchte eine/ein Top seine/seinen Bottom aus-/weiterbilden lassen, bei Top-Abwesenheit von mir beaufsichtigt/kontrolliert wissen oder braucht Top anderweitige Unterstützung in ausgefalleren Dingen (z.B. Laktation) und/oder möchte mit mir zusammen seine/seinen Bottom erziehen: Umso besser, denn ich liebe es.
Moderator: Wie gestaltest Du die Kontakte und Kommunikationen mit Deinen Gästen?
Madame Noire: Begegnungen führe ich ausschließlich hier in ausgesuchter Location oder der Klinik durch. Kontaktaufnahme bevorzugt per persönlicher Mail (siehe unten), via Kontaktformular.
Moderator: Madame Noire, ich danke dir nochmals für dieses gute Gespräch und bitte dich um deine Kontaktdaten.
Madame Noire: Madame Noire
in
ausgesuchter Location in Bremen
Mail: mmenoire@web.de